Abreise = Anreise (update)
ps: W-Susanne ist bis kurz vor der Abfahrt noch nicht aufgetaucht…
Und es geht doch! (update)
Begrüßt vom „Vize“-Chef, der „Big-Boss“ kommt erst morgen, und dem hießigen Touri-Guide mit dem überhaupt nicht „säggsch’n“ Namen Pedro erhalten wir …na? die INFO-Tüte! (ätsch), ein Novum bei den Begrüßungspaketen. Und es wird noch nicht das letzte Novum für heute sein! Zuvor machen wir einen Rundgang, oder besser: Durchgang durch das überreichlich gefüllte Buffet: heiß und kalt, mediteran und deftig, süß und sauer. Herz was willst du mehr! Höchstens einen Platz mit schöner Aussicht…bitteschön: da ist er schon, ein Tisch mit herrlicher Weitsicht gehört die nächsten Tage uns! Das Hotel hier wird nicht umsonst der Aussichtsbalkon des Vogtlandes genannt!
Jeder von uns, incl. Jürgen, unserem Fahrer, hat heut nicht weniger als vier Gänge zum „Verpflegungsstützpunkt“ absolviert! Und man müßte immer noch keine Pause einlegen…mal sehen was hier größer geschrieben wird: wandern oder schlemmen. Aber jetzt ist erstmal wieder unsere Aufmerksamkeit gefragt: das zweite Novum steht an! Wir erhalten ein exklusive Führung von innen und von außen durch diesen „Freizeit-Tempel“! Es geht bis in die 9. Etage rauf und zwei Stockwerke unter Null. Groß…Größer…am Größten…mehr fällt mir dazu nicht ein: das Hotel hat 319 Zimmer bzw. FeWo’s mit insgesamt 1050 Betten. Die Badelandschaft ist saagenhafte 1600qm groß!!! (hapimag…jez soagst nix mehr…) Mütter und Väter: schnappt eure Nachkommen und kommt in’s Vogtland! Mehr Ruhe vor euren „Lieblingen“ bekommt ihr nirgendwo! Und ich meine das wirklich so, hab ich doch allerlei verrückter Sachen entdeckt die ich selber gern ausprobieren würde: Billard, Kegeln. Bowlen, zocken, sporteln, schwimmen, saunieren fallen mir spontan ein. Oder auch (computer) spielen, malen, singen für die Kleineren. Beeindruckt von der „Gigantomanie“ verkrümeln wir uns, begleitet von einem schönen Sonnenuntergang, nach und nach in die Zimmer und freuen uns auf morgen!
Ps: die Busfahrt verlief unspektakulär und analog dem letzten Mal, bitte dort nachlesen, nur Ingeborg war ohne Gurke. Und 1,5 Stunden länger war sie diesmal.

im Vogtland
Gesichert unter: Allgemein am 28. Juni 2009
Eine Antwort schreiben
Du musst eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben.